Revision history for PhantomspannungMM122


Revision [29400]

Last edited on 2019-03-17 00:03:28 by ToBo
Additions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren, um meine neu erworbenen [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] daran betreiben zu können. Bei dem MM122 werden über einen [[Transformator]] verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (unten im folgenden Bild) gleichgerichtet.
Ein Filter ([[MM122LCRfilter]]) bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 µH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 µF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Deletions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren, um meine neu erworbenen [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] daran betreiben zu können. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (unten im folgenden Bild) gleichgerichtet.
Ein Filter ([[MM122LCRfilter]]) bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.


Revision [14041]

Edited on 2012-08-17 15:16:52 by ToBo
Additions:
Ein Filter ([[MM122LCRfilter]]) bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Deletions:
Ein Filter (MM122LCRfilter) bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.


Revision [14040]

Edited on 2012-08-17 15:16:32 by ToBo
Additions:
Ein Filter (MM122LCRfilter) bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Deletions:
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.


Revision [13812]

Edited on 2012-05-16 10:15:04 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Deletions:
{{include page="MM122LCRfilter"}}


Revision [13642]

Edited on 2012-05-01 03:10:59 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
{{include page="MM122LCRfilter"}}
Deletions:
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.


Revision [12709]

Edited on 2011-11-18 18:01:49 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
An sich ist das Phonic MM122 ein preiswertes Mischpult, das mir jahrelang seit dem Kauf im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Instrumente und Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.
Deletions:
An sich ist das Phonic MM122 eine preiswertes Mischpult, das mir jahrelang seit dem Kauf im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Instrumente und Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.


Revision [12571]

Edited on 2011-09-18 22:25:40 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Die Bauelemente sind so gewählt, weil es eine der wenigen Elkos waren, die eine höhere Spannung als 48 V aufweisen und diese in der Schublade meines Heimlabors lagen. Das gleiche gilt für die Spulen. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Die Hörprobe ergab ein ausgezeichnetes Ergebnis. Einfach perfekt! Das Brummen ist weg. Mittels Spektralanalyse waren ca. 24 dB Dämpfung des 100 Hz Störsignals im Vergleich zu vorher festzustellen.
Deletions:
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Keine besondere Wahl der Bauelemente, die Bauelemente lagen im Schrank. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Die Hörprobe ergab gleich ein ausgezeichnetes Ergebnis. Einfach perfekt! Das Brummen ist weg. Mittels Spektralanalyse waren ca. 24 dB Dämpfung des 100 Hz Störsignals im Vergleich zu vorher festzustellen.


Revision [12570]

Edited on 2011-09-18 22:22:06 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Mikrofonbrummen kann verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist eine unsaubere Phantomspeisung.
An sich ist das Phonic MM122 eine preiswertes Mischpult, das mir jahrelang seit dem Kauf im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Instrumente und Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.
Bis zu dem Tag, an dem ich das Stereo-Set [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] von Thomann an dem Mischpult betreiben wollte. Das sind zwei abgestimmte Kondensator-Mikrofone ebenfalls mit erforderlicher Phantomspeisung. Ein Brummen bei 100 Hz (mit Spektum-Analyzer gemessen) und einer Oberwelle bei 200 Hz machte sich mit einem Signal-zu-Rausch-Abstand von 48 dB bemerkbar! Also ein immer präsentes, unakzeptables tiefes Brummen, das leise Passagen bei der Aufnahme übertönt.
Die Phantomspeisung musste die Fehlerquelle sein. Genau genommen kämen dabei zwei Fehlerquellen in Frage: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Phantomspeisung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] im Gegensatz zum [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] ausreichend stabilisiert. Beim [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] ist selbst bei hohen Verstärkungen kein Brummen feststellbar. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein Mikrofon mit einer guten Spannungsstabilisierung, wie z.B. das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]], das mit gutem Beispiel voran geht und problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren, um meine neu erworbenen [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] daran betreiben zu können. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (unten im folgenden Bild) gleichgerichtet.
Deletions:
Mikrofonbrummen und die Stabilisierung der Phantomspannung bei einem Mischpult (Modell Phonic MM122) als Problemlösung.
An sich ist das Phonic MM122 eine preiswertes Mischpult, das mir bereits jahrelang seit dem Kauf etwa im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.
Bis zu dem Tag an dem ich das Stereo-Set [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] von Thomann. Das sind zwei abgestimmte Kondensator-Mikrofone ebenfalls mit erforderlicher Phantomspeisung. Ein Brummen bei 100 Hz (mit Spektum-Analyzer gemessen) und einer Oberwelle bei 200 Hz machte sich mit einem Signal zu Rausch-Abstand von ... bemerkbar. Also ein immer präsentes, unakzeptables tiefes Brummen, das leise Passagen bei der Aufnahme übertönte.
Schnell hielt ich die 48 V Phantomspeisung für die Fehlerquelle. Zwei Fehlerquellen wären jedoch möglich: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Eingangsspannung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] im Gegensatz zum [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] ausreichend stabilisiert. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein stabilisiertes Mikrofon, wie z.B. das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]], das mit gutem Beispiel voran geht und problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (unten im folgenden Bild) gleichgerichtet.


Revision [12569]

Edited on 2011-09-18 22:13:56 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Die Hörprobe ergab gleich ein ausgezeichnetes Ergebnis. Einfach perfekt! Das Brummen ist weg. Mittels Spektralanalyse waren ca. 24 dB Dämpfung des 100 Hz Störsignals im Vergleich zu vorher festzustellen.
Deletions:
Die Hörprobe ergab gleich ein ausgezeichnetes Ergebnis. Einfach perfekt! Mittels Spektralanalyse waren ca. 24 dB Dämpfung des 100 Hz Störsignals im Vergleich zu vorher festzustellen.


Revision [12568]

Edited on 2011-09-18 22:12:30 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Zum Schluss noch eine ""McGyver""-Verpackung aus Isolierband.
Deletions:
Zum Schluss noch eine McGyver-Verpackung aus Isolierband.


Revision [12567]

Edited on 2011-09-18 22:11:32 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Die orange Leitung ist die Verbindung zwischen Stromversorgungsplatine und der Hauptplatine. Sie wurde aufgetrennt.
Ein Filter bestehend aus 2 Spulen jeweils 6 uH und zwei Elkos, einmal 2200 uF bis 50 V und 470 uF bis 100 V bilden ein zweistufiges LC-Glied. Keine besondere Wahl der Bauelemente, die Bauelemente lagen im Schrank. Wichtig ist, dass die Spannung der Elkos größer 48 V ist.
Zum Schluss noch eine McGyver-Verpackung aus Isolierband.
Die Hörprobe ergab gleich ein ausgezeichnetes Ergebnis. Einfach perfekt! Mittels Spektralanalyse waren ca. 24 dB Dämpfung des 100 Hz Störsignals im Vergleich zu vorher festzustellen.


Revision [12566]

Edited on 2011-09-18 22:00:31 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (unten im folgenden Bild) gleichgerichtet.
Die Phantomspeisung mit ihren 48 V gegen Masse ist schnell (im nächsten Bild) lokalisiert. Über einen Spannungsregler werden ca. 62 V auf 48 V geregelt am Ausgang des Spannungsreglers hängt ein 100 uF Elko. Das reicht meiner Ansicht nach nicht zur Stabilisierung einer Phantomspannung für Mikrofone.
Deletions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (im Bild unten) gleichgerichtet.
Die Phantomspeisung mit ihren 48 V gegen Masse ist schnell lokalisiert. Über einen Spannungsregler werden ca. 62 V auf 48 V geregelt am Ausgang des Spannungsreglers hängt ein 100 uF Elko. Das reicht meiner Ansicht nach nicht.


Revision [12565]

Edited on 2011-09-18 21:58:30 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren. Bei dem MM122 werden über einen Transformator verschiedene Spannungen bereitgestellt und dann auf einer extra Platine für die Stromversorgung (im Bild unten) gleichgerichtet.
Die Phantomspeisung mit ihren 48 V gegen Masse ist schnell lokalisiert. Über einen Spannungsregler werden ca. 62 V auf 48 V geregelt am Ausgang des Spannungsreglers hängt ein 100 uF Elko. Das reicht meiner Ansicht nach nicht.
Deletions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren.


Revision [12564]

Edited on 2011-09-18 21:52:47 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Ich entschied mich jedoch die Ursache an der Wurzel zu Packen und die Phantomspannung zu stabilisieren.


Revision [12563]

Edited on 2011-09-18 21:51:21 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
Mikrofonbrummen und die Stabilisierung der Phantomspannung bei einem Mischpult (Modell Phonic MM122) als Problemlösung.
Schnell hielt ich die 48 V Phantomspeisung für die Fehlerquelle. Zwei Fehlerquellen wären jedoch möglich: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Eingangsspannung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] im Gegensatz zum [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] ausreichend stabilisiert. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein stabilisiertes Mikrofon, wie z.B. das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]], das mit gutem Beispiel voran geht und problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!
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Deletions:
Stabilisierung der Phantomspannung bei einem Mischpult (Modell Phonic MM122).
Schnell hielt ich die 48 V Phantomspeisung für die Fehlerquelle. Zwei Fehlerquellen wären jedoch möglich: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Eingangsspannung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] im Gegensatz zum [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] ausreichend stabilisiert. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein stabilisiertes Mikrofon, wie z.B. das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]], das mit gutem Beispiel voran geht und Problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!
Nichtsdestotrotz entschied ich mich die Phantomspannung zu Stabilisieren.


Revision [12562]

Edited on 2011-09-18 21:34:51 by ToBo [Reverting last edit by ToBo [13642] to previous version [12709]]
Additions:
=====Phantomspannungsstabilisierung eins Mischpults=====
Stabilisierung der Phantomspannung bei einem Mischpult (Modell Phonic MM122).
An sich ist das Phonic MM122 eine preiswertes Mischpult, das mir bereits jahrelang seit dem Kauf etwa im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.
Bis zu dem Tag an dem ich das Stereo-Set [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] von Thomann. Das sind zwei abgestimmte Kondensator-Mikrofone ebenfalls mit erforderlicher Phantomspeisung. Ein Brummen bei 100 Hz (mit Spektum-Analyzer gemessen) und einer Oberwelle bei 200 Hz machte sich mit einem Signal zu Rausch-Abstand von ... bemerkbar. Also ein immer präsentes, unakzeptables tiefes Brummen, das leise Passagen bei der Aufnahme übertönte.
Schnell hielt ich die 48 V Phantomspeisung für die Fehlerquelle. Zwei Fehlerquellen wären jedoch möglich: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Eingangsspannung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]] im Gegensatz zum [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc140_stereoset.htm T.BONE SC 140]] ausreichend stabilisiert. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein stabilisiertes Mikrofon, wie z.B. das [[http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc400popkiller.htm T.BONE SC400]], das mit gutem Beispiel voran geht und Problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!
Nichtsdestotrotz entschied ich mich die Phantomspannung zu Stabilisieren.
Deletions:
=====Titel=====


Revision [12560]

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