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Phantomspannungsstabilisierung eins Mischpults


Stabilisierung der Phantomspannung bei einem Mischpult (Modell Phonic MM122).

An sich ist das Phonic MM122 eine preiswertes Mischpult, das mir bereits jahrelang seit dem Kauf etwa im Jahre 1999 treue Dienste geleistet hat. Mehrere Mikrofone u.a. das Großmembran-Mikrofon T.BONE SC400 von Thomann waren problemlos, sogar mit beeindruckender Qualität über das Mischpult zu betreiben.

Bis zu dem Tag an dem ich das Stereo-Set T.BONE SC 140 von Thomann. Das sind zwei abgestimmte Kondensator-Mikrofone ebenfalls mit erforderlicher Phantomspeisung. Ein Brummen bei 100 Hz (mit Spektum-Analyzer gemessen) und einer Oberwelle bei 200 Hz machte sich mit einem Signal zu Rausch-Abstand von ... bemerkbar. Also ein immer präsentes, unakzeptables tiefes Brummen, das leise Passagen bei der Aufnahme übertönte.

Schnell hielt ich die 48 V Phantomspeisung für die Fehlerquelle. Zwei Fehlerquellen wären jedoch möglich: Entweder sind die neuen Mikrofone nicht ausreichend betreffen der Eingangsspannung stabilisiert oder mein treues MM122 hat seine erste Macke offenbart. Nun offenbar ist das T.BONE SC400 im Gegensatz zum T.BONE SC 140 ausreichend stabilisiert. Ich erwarte jedoch eigentlich beides, eine saubere Phantomspeisung am Mischpult und ein stabilisiertes Mikrofon, wie z.B. das T.BONE SC400, das mit gutem Beispiel voran geht und Problemlos am selben Mischpult zu betreiben ist!

Nichtsdestotrotz entschied ich mich die Phantomspannung zu Stabilisieren.












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